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Katastrophen — können wir helfen?

Aus der Januar 1998-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Christian Science Monitor


Wir alle möchten gern etwas tun — irgend etwas, möglichst schnell und möglichst konkret —, wenn wir von Katastrophen hören. Aber können wir überhaupt spürbar und auf Dauer helfen, besonders wenn wir weit weg wohnen von dem Ort, wo so nötig Hilfe gebraucht wird? Ja! Wir können beten.

Beten könnte Ihnen widersinnig vorkommen, wenn Sie glauben, dass Unglücksfälle der „Wille Gottes" sind. Doch Gott verursacht nicht Gutes und Böses. Er schafft weder Chaos noch Unglück. Das unendliche Gute hat niemals Böses geschaffen. Und unser liebevoller Vater, Gott, hat alles geschaffen, was wirklich ist.

Gott ist Liebe, göttliches Gemüt, und der Mensch ist geistig, zu Seinem Bilde gemacht. Der Mensch, Gottes Widerspiegelung oder Ebenbild, zeugt von all dem Guten, das Gott ist. Weil Gott alles geschaffen hat, kann die gesamte Schöpfung nicht anders als gut sein. Diese Tatsache weist darauf hin, dass das Böse nur eine Illusion ist. Wenn wir dies über die geistige Schöpfung verstehen und danach handeln, werden die Auswirkungen von Katastrophen geheilt und ausgelöscht. Gebet hat schon oft die Folgen von Dürre, Überschwemmung, Erdrutsch, Erdbeben, Tornado und Orkan geheilt. Solche Heilungen bestätigen die unverrückbare Tatsache, dass Gott, Liebe, das unveränderliche schöpferische Prinzip von allem ist. Gott will nichts anderes für Sein geliebtes Kind — für Sie und mich — als Harmonie und Frieden. Das bedeutet, dass wir niemals hilflose Opfer eines Unglücks sind.

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