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Aus tiefer Dankbarkeit möchte ich für die Heilkraft der Christlichen Wissenschaft...

Aus der Juni 1935-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus tiefer Dankbarkeit möchte ich für die Heilkraft der Christlichen Wissenschaft zeugen. Als meine Tochter 4 Jahre alt war, verletzte sie sich das Auge. Das geringste Licht verursachte ihr heftige Schmerzen. Der Arzt sagte, sie müsse das Auge wohl mit einem scharfen Werkzeug verletzt haben; und ein halbes Jahr lang versuchte er sehr liebevoll, eine Heilung zu bewirken; aber nach Ablauf dieser Zeit war das Auge eher schlimmer als besser. Damals fragte uns eine Verwandte, warum wir nicht einen Versuch mit der Christlichen Wissenschaft machten. Wir wußten nichts von dieser Religion; wir hatten nur erfahren, daß eine Verwandte in England sie studierte. Dieser schrieben wir, und zu unserer Freude und Verwunderung blickte das Kind an dem Abend, an dem sie den Brief erhalten haben mußte, zum erstenmal in einem halben Jahr auf, und der Fleck am Auge war vollständig verschwunden. Die Heilung erwies sich als dauernd. Dies veranlaßte? mich, mich mit dieser Religion zu befassen, als mir das Lehrbuch Wissenschaft und Gesundheit liebevoll geschenkt wurde. Dieses Buch erwies sich als die „köstliche Perle”. Obwohl der Weg schwierig war, blicke ich mit großer Dankbarkeit zurück und sehe, wieviele falsche Wünsche und Neigungen abgelegt wurden.

Wir waren Zeuge vieler Heilungen. Ehe ich zur Wissenschaft kam, überstand ich eine schwere Operation. Der Arzt, der mich operierte, sagte, daß kein einziges Organ in der rechten Lage sei, und das verursachte mir auch Beschwerden mit den Augen. Vor etwa 4 Jahren zeigten sich dieselben Anzeichen, aber durch die Hilfe einer Ausüberin waren sie in kurzer Zeit beseitigt. Außerdem wurden Keuchhusten, Halsbräune, Schuppenflechte und eine sogenannte unheilbare Krankheit geheilt.

Ich bin unserer lieben Führerin sehr dankbar, daß sie diese Wahrheit entdeckte und stark genug war, sie der Welt zu geben, ferner der liebevollen Ausüberin und den Freunden, die uns geholfen haben, diese Wahrheiten zu beweisen; ich bin auch dankbar für die Zeitschriften und für alle, die dazu beitragen, daß diese Beweise der Fürsorge und Liebe Gottes in die Welt hinausgesandt werden, sowie für das Liederbuch. Viele widerwärtige Zustände verschwanden, nachdem ich einige Lieder gesungen hatte. Es ist mein Wunsch, diese wunderbare Wahrheit besser verstehen zu lernen und in dieser großen Bewegung besser dienen zu können.

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